Ich warte immer noch auf dem Tag, wo die Knöllchenfrau der Gemeinde Rheurdt es mal weiter schafft als vom Gemeindehaus bis zu Schlecker.
Parken im Kreuzungsbereich, entgegengesetzt der Fahrtrichtung, in Spielstraßen außerhalb der Parkflächen usw..
Erst wenn was passiert, wenn ein Kind unter einem Auto liegt, stellt man sich die Frage, wie das wohl passieren konnte.
Der morgentliche Spaziergang zur Post, um die zwei 5-Euro-Knollen abzuschicken, reicht meines Erachtens nicht aus, um den ruhenden Verkehr zu kontrollieren und für Ordnung zu sorgen.